Dieterichs Wilfried
Sortowanie
Źródło opisu
Legimi
(2)
Forma i typ
E-booki
(2)
Autor
Sekuła Aleksandra
(2469)
Kozioł Paweł
(2013)
Bekker Alfred
(1678)
Vandenberg Patricia
(1164)
Kotwica Wojciech
(782)
Dieterichs Wilfried
(-)
Kowalska Dorota
(671)
Doyle Arthur Conan
(641)
Wallace Edgar
(585)
Cartland Barbara
(570)
Kochanowski Jan
(484)
Shakespeare William
(463)
Dickens Charles
(442)
Buchner Friederike von
(438)
Hackett Pete
(434)
Maybach Viola
(434)
Waidacher Toni
(423)
Konopnicka Maria
(418)
Twain Mark
(391)
Verne Jules
(391)
Sienkiewicz Henryk
(373)
May Karl
(345)
Poe Edgar Allan
(344)
Kraszewski Józef Ignacy
(340)
Krzyżanowski Julian
(309)
Otwinowska Barbara
(309)
London Jack
(298)
Montgomery Lucy Maud
(294)
Dönges Günter
(286)
Mahr Kurt
(284)
Boy-Żeleński Tadeusz
(281)
Darlton Clark
(280)
Leśmian Bolesław
(279)
Ewers H.G
(278)
May Karol
(273)
Vega Lope de
(265)
Донцова Дарья
(265)
Barca Pedro Calderón de la
(264)
Mickiewicz Adam
(262)
Trzeciak Weronika
(262)
Kühnemann Andreas
(258)
Калинина Дарья
(257)
Krasicki Ignacy
(243)
Francis H.G
(240)
Conrad Joseph
(234)
Austen Jane
(233)
Vlcek Ernst
(231)
Barner G.F
(229)
Autores Varios
(228)
Andersen Hans Christian
(226)
Chávez José Pérez
(222)
Ellmer Arndt
(221)
Orzeszkowa Eliza
(218)
Stevenson Robert Louis
(216)
Oppenheim E. Phillips
(215)
Palmer Roy
(215)
Wells H. G
(212)
Voltz William
(211)
Balzac Honoré de
(210)
Kipling Rudyard
(210)
Goethe Johann Wolfgang von
(206)
Słowacki Juliusz
(206)
Howard Robert E
(205)
Goliński Zbigniew
(201)
Hałas Jacek "Stranger"
(201)
Bazán Emilia Pardo
(200)
Baczyński Krzysztof Kamil
(198)
Dug Katarzyna
(198)
King Stephen
(195)
Mark William
(195)
Alcott Louisa May
(186)
Hoffmann Horst
(186)
Kneifel Hans
(183)
Brand Max
(178)
Wilde Oscar
(176)
Żeromski Stefan
(176)
Verne Juliusz
(173)
Кир Булычев
(171)
Courths-Mahler Jadwiga
(168)
Александрова Наталья
(168)
Kayser-Darius Nina
(164)
Woolf Virginia
(164)
McMason Fred
(162)
Jachowicz Stanisław
(161)
Haensel Hubert
(159)
Колычев Владимир
(159)
Rawinis Marian Piotr
(158)
Головачёв Василий
(155)
Collins Wilkie
(151)
Rodziewiczówna Maria
(146)
Courths-Mahler Hedwig
(145)
Leblanc Maurice
(144)
Scott Walter
(143)
Fischer Marie Louise
(141)
Grey Zane
(141)
Orwell George
(139)
Lech Justyna
(138)
Suchanek Andreas
(138)
Cooper James Fenimore
(137)
Anton Uwe
(136)
Zola Émile
(136)
Rok wydania
2020 - 2024
(2)
Kraj wydania
Polska
(2)
Język
polski
(2)
2 wyniki Filtruj
E-book
W koszyku
Forma i typ
Diese Biografie ist mehr als ein Rückblick in die glorreiche Ära des deutschen Motorrad-Rennsports der frühen Trümmerjahre nach 1945. Verbunden mit vielen bekannten Namen und interessanten Persönlichkeiten. Sie dokumentiert auch eine verhängnisvolle Jagd nach Orden, Ehrenzeichen und Medaillen. Hugo Schmitz startete seine ungewöhnliche Karriere mit einer aus Hinterlassenschaften des Krieges selbstgebauten Maschine. Seit 1948 gehörte er zur ersten »Liga« der Motorrad-Asse. Zeitzeugen beschreiben ihn als »verrückten Sonnyboy «, der auch Frauen in Scharen an die Rennpisten lockte. Schließlich wurde er Vertrags- und Testfahrer für Horex, dann erfolgreicher Fachhändler der damals führenden Motorradmarke. Seine Generalvertretung war Anlaufstelle für Motorsportbegeisterte aus dem gesamten Bundesgebiet und den Nachbarstaaten. Man schätzte ihn als verlässlichen »Sonderausstatter« für Exklusivmodelle. Schmitz war aber auch ein eigenwilliger »Paradiesvogel«, der seine Kunden mit Texaner-Hut, Baumwollhemd und Cowboystiefeln begrüßte und immer wieder durch spektakuläre Aktionen auffiel. Freihändige Fahrten, stehend auf dem Sattel gehörten zu seinen Standard-Auftritten, Polizeiprotokolle belegen die gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr. Tollkühn blieb er: 2766 Kilometer in knapp 24 Stunden, dieser seit September 1968 ungebrochene Langstrecken-Rekord mit Beifahrerin erinnert an den risikofreudigen Außenseiter. Nicht nur auf Motorrädern war er sattelfest, auch als kühner Reiter. Das hatte er in Russland mit erbeuteten Kosakenpferden gelernt. Mit diesem Buch entstand eine kurvenreiche Lebensgeschichte, die mit einer unruhigen Kindheit und den dann folgenden finsteren Zeiten beginnt, durch eine turbulente Nachkriegszeit führt und in der selbstgewählten Einsamkeit einer nordspanischen Küstenregion tragisch endet. Diese Biografie ist mehr als ein Rückblick in die glorreiche Ära des deutschen Motorrad-Rennsports der frühen Trümmerjahre nach 1945. Verbunden mit vielen bekannten Namen und interessanten Persönlichkeiten. Sie dokumentiert auch eine verhängnisvolle Jagd nach Orden, Ehrenzeichen und Medaillen. Hugo Schmitz startete seine ungewöhnliche Karriere mit einer aus Hinterlassenschaften des Krieges selbstgebauten Maschine. Seit 1948 gehörte er zur ersten »Liga« der Motorrad-Asse. Zeitzeugen beschreiben ihn als »verrückten Sonnyboy «, der auch Frauen in Scharen an die Rennpisten lockte. Schließlich wurde er Vertrags- und Testfahrer für Horex, dann erfolgreicher Fachhändler der damals führenden Motorradmarke. Seine Generalvertretung war Anlaufstelle für Motorsportbegeisterte aus dem gesamten Bundesgebiet und den Nachbarstaaten. Man schätzte ihn als verlässlichen »Sonderausstatter« für Exklusivmodelle. Schmitz war aber auch ein eigenwilliger »Paradiesvogel«, der seine Kunden mit Texaner-Hut, Baumwollhemd und Cowboystiefeln begrüßte und immer wieder durch spektakuläre Aktionen auffiel. Freihändige Fahrten, stehend auf dem Sattel gehörten zu seinen Standard-Auftritten, Polizeiprotokolle belegen die gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr. Tollkühn blieb er: 2766 Kilometer in knapp 24 Stunden, dieser seit September 1968 ungebrochene Langstrecken-Rekord mit Beifahrerin erinnert an den risikofreudigen Außenseiter. Nicht nur auf Motorrädern war er sattelfest, auch als kühner Reiter. Das hatte er in Russland mit erbeuteten Kosakenpferden gelernt. Mit diesem Buch entstand eine kurvenreiche Lebensgeschichte, die mit einer unruhigen Kindheit und den dann folgenden finsteren Zeiten beginnt, durch eine turbulente Nachkriegszeit führt und in der selbstgewählten Einsamkeit einer nordspanischen Küstenregion tragisch endet.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
Am 19. Juni 1938 wurde der Metzgergehilfe Bernhard Strauß in Bad Ems in Vorbeugehaft genommen und über Frankfurt mit der Begründung »Arbeitsscheu« im KZ Sachsenhausen bei Berlin verbracht. Erst sieben Jahre später und nachdem er noch Groß-Rosen, Auschwitz, Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen überlebt hatte, kam er wieder frei. »Strauße Bernhard« kehrte in seine Heimatstadt Bad Ems zurück. Aber auch nach 1945 holte ihn die Vergangenheit immer wieder ein. Menschen, die einst das Sagen hatten, saßen erneut an den Schaltstellen der Macht. Ehemalige Mitläufer rechtfertigten sich sehr oft mit dem Satz »Das haben wir nicht gewusst«. Diese Dokumentation schildert auch, wie der Heimgekehrte den Neubeginn im Nachkriegsdeutschland erlebt hat. Eine Zeit, in der »Vergangenheitsbewältigung« noch ein Fremdwort – und von Schuld nur selten die Rede war. Der Titel des Buches entstammt einem Zitat des Protagonisten.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
Pozycja została dodana do koszyka. Jeśli nie wiesz, do czego służy koszyk, kliknij tutaj, aby poznać szczegóły.
Nie pokazuj tego więcej