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Inge Arenz aus Düngenheim schreibt über ihre Kindheit in den 50er und 60er Jahren in der Eifel. Ihre Anekdoten haben sich zu einer beliebten Serie im Lokalteil der Rhein-Zeitung entwickelt. Meist sind es Familiengeschichten, eingebettet ins typische Eifeldorfleben. »Ich möchte nicht mit erhobenem Zeigefinger die sogenannte gute alte Zeit heraufbeschwören, sondern zeigen, wie das Dorfleben früher war.« Die ersten 39 Geschichten jetzt gesammelt in einem Band.
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Am Kornsand / Ute Bales. - [miejsce nieznane] : Rhein-Mosel-Verlag : Legimi, 2023.
Autor
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Im März 1945, nur ein paar Stunden bevor die Amerikaner kommen, lässt sich der 18-jährige Hans am Rheinufer bei Nierstein zu einer unfassbaren Tat überreden. Seine Familie weiß nichts davon, bis 40 Jahre später der Stern darüber berichtet. „Am Kornsand“ erzählt die Geschichte des Täters, aber auch die seiner Tochter Helga, die mit elf Jahren in ein Verschickungsheim auf die Insel Föhr gebracht wird. Im Verschickungsheim herrscht ein Klima der Angst. Die Erzieherinnen überwachen, lauern auf, drangsalieren, befehlen. Ihre Sätze sind kurz. Zwei, drei Worte. Hinsetzen. Mund halten. Aufessen. Leise sein. Aus dem Nichts heraus schlagen sie zu. Bei Helga setzt ein wiederkehrender Alptraum ein. Sie spürt, dass da etwas ist, das sie nicht benennen kann. Wie eine dunkle Wolke fühlt sich dieses Etwas an, das permanent über ihr schwebt und lange nicht ans Licht kommt.
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W koszyku
Autor
Forma i typ
In ihrem neuen Roman geht Ute Bales der Frage nach, wohin der Mensch gehört, wenn Heimat immer weniger greifbar wird, wenn sich Menschen immer mehr von ihren Landschaften entfernen, wenn sie diese Bindung verlieren und letztlich ihre Landschaften nicht mehr brauchen. Hintergrund des Romans ist eine Umweltkatastrophe, die sich seit Jahrzehnten, unbemerkt von einer größeren Öffentlichkeit, vollzieht. Gemeint ist der Abbau der vulkanischen Berge der Eifel, deren Ausbeutung von Lava und Basalt für schnelles Geld und maximalen Profit. Bales beschreibt ein traditionsbehütetes Dorf, arglose Bewohner, einen geplünderten Berg, die hilflosen Versuche eines jungen Mannes, der sich gegen diese Zerstörung wehrt und eine Ich-Erzählerin, die bei alldem zusieht. Zentrale Figur der Erzählung ist Bertram, ein Aussteiger. Als in einem Frühjahr der Ginster nicht mehr blüht und er einen der vertrauten Bäche nicht mehr finden kann, verschwindet Bertram spurlos. Die einzige, die nach ihm sucht, ist die Ich-Erzählerin, die seine Geschichte rekonstruiert. Bertram, der Berg, die Tiere und Pflanzen stehen sozusagen symbolhaft für die vermisste Landschaft und so ist »Vom letzten Tag ein Stück« in der Spannung zwischen Untergang und Sehnsucht nach Verlorenem angesiedelt.
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Schon viele Autoren haben sich bemüht, eine Lebensbeschreibung von Benno Bong zu verfassen. Doch dabei blieben viele Fragen offen, und es gab reichlich Unstimmigkeiten und Widersprüche. Darum habe ich, Asasiel, sein Schutzengel, der siebzig Jahre lang sein ständiger Begleiter war, beschlossen, seine Geschichte niederzuschreiben, so wie sie sich wirklich zugetragen hat. Bei den Pfadfindern erhielt Benno das Totem Wackerer Mäuserich, weil er vorwitzig, umtriebig und verlässlich wie eine Maus war. Der Sohn eines Schreiners stammte aus dem Vennland, einem Landstrich zwischen Eifel und Ardennen, der sich in den letzten Jahren zu einem kleinen Musterstaat mauserte. Schon in jungen Jahren hatte er die Vision, den alten Pilgerweg, der von Trier durch die Eifel nach Aachen und seinen Heiligtümern führte, neu zu beleben. Er wollte sich als Einsiedler im Hohen Venn niederlassen, um verirrten Pilgern den Weg durch das Moor zu weisen. Nachdem er dank einiger spektakulärer Aktionen auf sich aufmerksam gemacht hatte, wurde er vom Papst in Rom und von den Patriarchen in Konstantinopel und Moskau mit heiklen diplomatischen Missionen betraut, die ihn bis nach Afrika führten. Als Anerkennung für seine Dienste um Kirche und Ökumene erhielt er vom Aachener Domkapitel den Ehrentitel »Wächter des Domes«. Seine Bemühungen die Aachenfahrt neu zu beleben, scheiterten an den Umständen der Zeit und endeten tragisch.
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Dies ist die unglaubliche Geschichte von Joshua Rozenberg und seinem Plüschhasen Roro. Die Familie Rozenberg stammte aus Lodz. Als Mitte der 30er Jahre in Polen der Antisemitismus um sich griff, beschloss sie auszuwandern. Über die grüne Grenze in der Eifel gelangte sie nach Belgien. Joshuas Vater Ariel eröffnete in Seraing, einer Industriestadt an der Maas, eine Metzgerei. Joshua und sein Bruder Menahim waren zwei von etwa 30.000 jüdischen Schattenkindern, die in Belgien den Zweiten Weltkrieg und die Schoah überlebten. Unter dem Namen Pierre Thonnar lebte Joshua von August 1942 bis zum September 1944 in Stoumont in den belgischen Ardennen. In dem 350-Seelen-Dorf nahm der Pfarrer Marcel Stenne fünfzehn bis zwanzig Jungen in der Ferienkolonie »Au grand Air« auf. Bei den Vinzentinerinnen, die in Stoumont ein Erholungsheim unterhielten, überlebten zwanzig bis dreißig jüdische Mädchen. Im Dezember 1944, als der Krieg schon vorüber schien, holte er Joshua noch einmal ein, denn in dem kleinen Dorf wurde eine entscheidende Schlacht der Ardennenoffensive geschlagen. Joshua und sein Hase, die wie durch ein Wunder Krieg und Vernichtung entronnen waren, gerieten noch einmal zwischen die Fronten.
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Der Ingeborg-Drewitz-Literaturpreis für Gefangene wird alle drei Jahre verliehen. 17 Autorinnen und Autoren, Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs, beschreiben in Erzählungen und Gedichten das Leben der Gefangenen im deutschen Strafvollzug auch unter den gegenwärtigen Coronabedingungen. Die unbekannte und hinter den Mauern versteckte Welt des Gefängnisses gibt dieses Buch in authentischer und eindrücklicher Weise wieder. Texte die anrühren und das Fundament unserer gesellschaftlichen Ordnung hinterfragen.
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Wir alle kennen den Brauch, Brot und Salz zum Einzug zu schenken oder eine Prise über die linke Schulter zu werfen, um den Teufel damit direkt in die Augen zu treffen. Manche glauben, dass ein Kreis aus Salz wie ein Schutzwall wirkt, der vor bösen Geistern, Dämonen oder Wiedergängern bewahrt. Die dreizehn Geschichten dieses Erzählbandes handeln von ebensolchen Grenzbegegnungen zwischen den Welten, zwischen Menschen und Geisteszuständen. Wir folgen Figuren im Kegel der Straßenlaternen und Zwielicht der Neonröhren, begegnen ausgestopften Affen und axtaffinen Mörderinnen. Die Geschichten loten die Tiefen menschlicher Beziehungen aus und bewegen sich dabei traumwandlerisch zwischen verschiedenen Genres. Schlagen Sie das Buch auf, wenn Sie sich trauen – vielleicht brauchen auch Sie gerade einen »Kreis aus Salz«.
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Die Autorin Marion Bischoff hat in ihrem neuen historischen Roman die Liebes- und Leidensgeschichte ihrer Großeltern nachgezeichnet und geriet dabei in einigen Situationen an die Grenzen ihres künstlerischen Handelns. Es gelang ihr mithilfe besonderer Unterstützung eine Schreibblockade zu überwinden und dem Roman die nötige Tiefe und trotzdem eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen. Obwohl sie ihren Großvater Walter Bischoff, nie persönlich kennengelernt hat, verbindet sie ein inniges und tiefgründiges Verhältnis mit ihm. Während ihrer Recherchearbeit lernte die Autorin den Historiker Stefan Sauer kennen, von dem sie wertvolle Informationen über das Maschinengewehrbataillon 10 erhielt, in dem ihr Großvater diente. Soldatenjargon, Dienstgrade, Leben an der Front: Über all das hatte sie sich vorher nicht viele Gedanken gemacht. Doch dank des intensiven Austauschs mit Stefan Sauer konnte die Autorin sich dem Soldatenleben ihres Großvaters annähern und es verstehen lernen. Als großer Sieger nach dem erfolgreichen Westfeldzug lernte Walter Bischoff die berühmte Coco Chanel kennen. Trotz des angenehmen Gefühls einen Sieg errungen zu haben, hatte Walter nur einen Wunsch: Zurück nach Hause. Nach einem kurzen Zwischenhalt in der pfälzischen Heimat gehörte er zu den Wehrmachtssoldaten, die bei der Operation Barbarossa den Großangriff auf Russland starteten. In der Heeresgruppe Nord war er lange Zeit entlang der Ostsee im Einsatz. Städte wie Reval (heute Tallin), und Leningrad, das heutige St. Petersburg gehörten zu seinen Zielen. Hier stellte sich auch eine der Schlüsselfragen für seine Enkelin: Wie hat der Großvater die verhungernde Stadt Leningrad erlebt? Eingeschlossen in dem kleinen Städtchen Cholm, das als strategisch wichtiger Knotenpunkt für das Erreichen Moskaus galt, wurde Walter mit den härtesten Widrigkeiten der Kriegsführung konfrontiert. In all diesen Schreckensmomenten wünschte er sich zurück zu seiner jungen Liebe Elisabeth. Auch sie hatte die Folgen des Krieges und ihre permanente Sorge um Walter zu bewältigen. Beide wünschten sich nur eins: wieder zusammen zu sein. Und so entstand der gemeinsame Satz: Ich wäre gern da, wo du bist …
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Ali verbringt neun Monate im Jahr als Hirtenjunge alleine mit seinen Hunden und der Schafherde auf einem Berg in Anatolien. Die Einsamkeit in der imposanten Bergwelt prägt seine Kindheit, die Stille der Natur ruht in seinem Herzen. Dennoch ist er wissbegierig und neugierig auf die Welt jenseits der Bergkämme. Dramatische Ereignisse zwingen ihn, sein Heimatdorf zu verlassen. In der Großstadt Afyon findet er Arbeit und Unterschlupf in einem Installationsbetrieb. Er lernt das Handwerk, aber auch die türkisch-kurdische Problematik kennen. Und er hört zum ersten mal etwas von Almanya, dem fernen Land, das den Fleißigen und Tüchtigen unglaubliche Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten bieten soll. Der Traum von diesem »Almanya« wird ihn nicht mehr loslassen
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»Der Vogelnarr« erzählt die Lebensgeschichte von Joseph Wolf, einem Bauernjungen, der als Mathias Wolf in einem der kleinsten Dörfer des Maifeldes, in Mörz, geboren wurde. Der talentierte Junge sollte als Erstgeborener den Hof übernehmen. Was ihn von klein auf aber wirklich interessierte, waren die wilden Tiere seiner Umgebung. Wann immer er Zeit fand, beobachtete und zeichnete er sie. Oft gab es deshalb Auseinandersetzungen mit dem Vater. Statt die Feldarbeiten zu erledigen, malte er lieber die Raben auf dem Acker, wurde als »Vogelnarr« beschimpft und es setzte Ohrfeigen. Der Vater sah in seinem Sohn einen Taugenichts und verwehrte ihm eine künstlerische Ausbildung. Doch Mathias ließ sich nicht von der Malerei abbringen, er wollte nur eines werden: Tiermaler. Unbeirrt ging er seinen Weg und traf schließlich auf Wissenschaftler und Künstler, die ihm weiterhalfen. Dass der einfache Bauernjunge schließlich in England zum bedeutendsten Tiermaler seiner Zeit wurde, klingt fast wie im Märchen. Tatsächlich aber war es ein schwerer Weg, bis er sich an die Spitze der naturwissenschaftlichen Malerei hoch gearbeitet hatte. Leider ist der bedeutende Künstler des 19. Jahrhunderts in Deutschland kaum bekannt und zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Gerade heute hat er uns noch viel zu sagen, als Tiermaler, Tierfreund und als Wegbereiter des Tierschutzes.
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Beim traditionellen »Radscheewen« in der Eifel wird die Buchhändlerin Inga Meyer mit einem schaurigen Mord konfrontiert. Doch dieses Verbrechen ist erst der Auftakt einer kuriosen Mordserie, der sie nach dem überraschenden Wiedersehen mit dem Polizeibeamten Christopher auf den Grund gehen will. Gleichzeitig drängen Ereignisse aus der Vergangenheit immer mehr in die Gegenwart: Während Inga mit ihren Freundinnen ein Wochenende im Brohltal verbringt, taucht sie bei einem Besuch auf Burg Olbrück unvermittelt in eine Szene aus einer längst vergangenen Zeit ein. Mehr noch: Sie ist sich sicher, hier im 17. Jahrhundert schon einmal gewesen zu sein. Bei Nachforschungen in Köln wiederholen sich die seltsamen Visionen. Erstaunt stellt Inga fest, dass sie detaillierte Einblicke in das Leben einer Hebamme erhält, die auch eine kundige Kräuterfrau ist. Immer mehr wird sie in den Sog der Vergangenheit hineingezogen. Was hat das alles mit Ingas Leben heute zu tun? Sie vertraut sich Christopher an, der ihr Glauben schenkt. Gemeinsam mit ihm erlebt sie eine turbulente Zeit, die ihr Leben völlig auf den Kopf stellt. In diesem Roman, der Einblicke gibt in die Kunst der Malerei und der Musik, verbunden mit der Aufklärung ominöser Morde, werden in einem Genremix die Jahrhunderte spielerisch miteinander verwoben.
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Die Vereinigten Staaten von Europa! Die momentane Situation in Europa zeigt vor allem zwei Aspekte: Uneinigkeit nach innen und Machtlosigkeit nach Außen. Im europäischen Hühnerhof ist zwar Deutschland die größte Henne, weltweit gesehen bleibt sie aber doch nur Kleinvieh. Und auch – um im Bild zu bleiben – der stolze französische Hahn, fällt trotz seiner Atomwaffen und dem Sitz im Sicherheitsrat in die gleiche Kategorie – Kleinvieh. Im Vergleich mit den Großstaaten China und Indien, mit Russland und den USA haben wir nur als vereinigtes Europa eine Chance, unsere Interessen als gleichberechtigter Partner zur Geltung zu bringen. Dabei ist es offensichtlich, dass wir es einzeln nicht schaffen. Mit immer komplizierteren zwischenstaatlichen Vereinbarungen versuchen wir, unsere Gemeinschaft weiterzuentwickeln, aber es wird immer schwieriger. Und diese einzelstaatliche Struktur bringt uns auch dort, wo wir schon vereinigt sind, bei der Währung Euro, immer wieder Probleme, weil eben eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik fehlt. Dabei liegt die Alternative auf der Hand: ein staatlich geeintes Europa. Diese Alternative propagiert und erläutert Michel Dévoluy in seinem Manifest »Wagen wir endlich die Vereinigten Staaten von Europa!«. Der emeritierte Professor und Wirtschaftswissenschaftler startet damit einen Aufruf, sich in Europa aufzumachen zu einer neuen politischen Dimension: zu den Vereinigten Staaten von Europa.
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Diese Biografie ist mehr als ein Rückblick in die glorreiche Ära des deutschen Motorrad-Rennsports der frühen Trümmerjahre nach 1945. Verbunden mit vielen bekannten Namen und interessanten Persönlichkeiten. Sie dokumentiert auch eine verhängnisvolle Jagd nach Orden, Ehrenzeichen und Medaillen. Hugo Schmitz startete seine ungewöhnliche Karriere mit einer aus Hinterlassenschaften des Krieges selbstgebauten Maschine. Seit 1948 gehörte er zur ersten »Liga« der Motorrad-Asse. Zeitzeugen beschreiben ihn als »verrückten Sonnyboy «, der auch Frauen in Scharen an die Rennpisten lockte. Schließlich wurde er Vertrags- und Testfahrer für Horex, dann erfolgreicher Fachhändler der damals führenden Motorradmarke. Seine Generalvertretung war Anlaufstelle für Motorsportbegeisterte aus dem gesamten Bundesgebiet und den Nachbarstaaten. Man schätzte ihn als verlässlichen »Sonderausstatter« für Exklusivmodelle. Schmitz war aber auch ein eigenwilliger »Paradiesvogel«, der seine Kunden mit Texaner-Hut, Baumwollhemd und Cowboystiefeln begrüßte und immer wieder durch spektakuläre Aktionen auffiel. Freihändige Fahrten, stehend auf dem Sattel gehörten zu seinen Standard-Auftritten, Polizeiprotokolle belegen die gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr. Tollkühn blieb er: 2766 Kilometer in knapp 24 Stunden, dieser seit September 1968 ungebrochene Langstrecken-Rekord mit Beifahrerin erinnert an den risikofreudigen Außenseiter. Nicht nur auf Motorrädern war er sattelfest, auch als kühner Reiter. Das hatte er in Russland mit erbeuteten Kosakenpferden gelernt. Mit diesem Buch entstand eine kurvenreiche Lebensgeschichte, die mit einer unruhigen Kindheit und den dann folgenden finsteren Zeiten beginnt, durch eine turbulente Nachkriegszeit führt und in der selbstgewählten Einsamkeit einer nordspanischen Küstenregion tragisch endet. Diese Biografie ist mehr als ein Rückblick in die glorreiche Ära des deutschen Motorrad-Rennsports der frühen Trümmerjahre nach 1945. Verbunden mit vielen bekannten Namen und interessanten Persönlichkeiten. Sie dokumentiert auch eine verhängnisvolle Jagd nach Orden, Ehrenzeichen und Medaillen. Hugo Schmitz startete seine ungewöhnliche Karriere mit einer aus Hinterlassenschaften des Krieges selbstgebauten Maschine. Seit 1948 gehörte er zur ersten »Liga« der Motorrad-Asse. Zeitzeugen beschreiben ihn als »verrückten Sonnyboy «, der auch Frauen in Scharen an die Rennpisten lockte. Schließlich wurde er Vertrags- und Testfahrer für Horex, dann erfolgreicher Fachhändler der damals führenden Motorradmarke. Seine Generalvertretung war Anlaufstelle für Motorsportbegeisterte aus dem gesamten Bundesgebiet und den Nachbarstaaten. Man schätzte ihn als verlässlichen »Sonderausstatter« für Exklusivmodelle. Schmitz war aber auch ein eigenwilliger »Paradiesvogel«, der seine Kunden mit Texaner-Hut, Baumwollhemd und Cowboystiefeln begrüßte und immer wieder durch spektakuläre Aktionen auffiel. Freihändige Fahrten, stehend auf dem Sattel gehörten zu seinen Standard-Auftritten, Polizeiprotokolle belegen die gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr. Tollkühn blieb er: 2766 Kilometer in knapp 24 Stunden, dieser seit September 1968 ungebrochene Langstrecken-Rekord mit Beifahrerin erinnert an den risikofreudigen Außenseiter. Nicht nur auf Motorrädern war er sattelfest, auch als kühner Reiter. Das hatte er in Russland mit erbeuteten Kosakenpferden gelernt. Mit diesem Buch entstand eine kurvenreiche Lebensgeschichte, die mit einer unruhigen Kindheit und den dann folgenden finsteren Zeiten beginnt, durch eine turbulente Nachkriegszeit führt und in der selbstgewählten Einsamkeit einer nordspanischen Küstenregion tragisch endet.
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Am 19. Juni 1938 wurde der Metzgergehilfe Bernhard Strauß in Bad Ems in Vorbeugehaft genommen und über Frankfurt mit der Begründung »Arbeitsscheu« im KZ Sachsenhausen bei Berlin verbracht. Erst sieben Jahre später und nachdem er noch Groß-Rosen, Auschwitz, Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen überlebt hatte, kam er wieder frei. »Strauße Bernhard« kehrte in seine Heimatstadt Bad Ems zurück. Aber auch nach 1945 holte ihn die Vergangenheit immer wieder ein. Menschen, die einst das Sagen hatten, saßen erneut an den Schaltstellen der Macht. Ehemalige Mitläufer rechtfertigten sich sehr oft mit dem Satz »Das haben wir nicht gewusst«. Diese Dokumentation schildert auch, wie der Heimgekehrte den Neubeginn im Nachkriegsdeutschland erlebt hat. Eine Zeit, in der »Vergangenheitsbewältigung« noch ein Fremdwort – und von Schuld nur selten die Rede war. Der Titel des Buches entstammt einem Zitat des Protagonisten.
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Diesem Text liegt ein authentischer Kriminalfall aus dem Jahr 1590 zu Grunde. Die Autorin lässt den Täter selbst erzählen, wie er versucht sein Verbrechen zu vertuschen und wie er es vor sich selbst rechtfertigen will und doch nicht schafft. Erst nach und nach wird klar, was geschehen ist. Der Leser begleitet dabei den verwirrten Mann bis zum grausamen Ende.
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Eine Erinnerung an Pauline Leicher (1904 – 1941), Opfer der NS-Euthanasie Pauline Leicher, 1904 in Lautzert im Westerwald geboren, war geistig behindert; den Nazis galt sie als »unwertes Leben«. 1941 wurde sie in der Gaskammer von Hadamar ermordet. Trotz fehlender Quellen und Dokumente – es existiert keine einzige Fotografie von ihr – hat Heiner Feldhoff wesentliche Ereignisse aus ihrem 37-jährigen Leben zusammentragen können. Der Weg dieser Recherche macht deutlich, wie sehr Verdrängung und Tabuisierung das Gedenken an die Opfer der NS-Euthanasie bis heute erschweren. Ein sehr persönlicher Appell gegen das Vergessen, eine engagierte Erinnerung an die Verbrechen damals in Hadamar und anderen sogenannten Tötungsanstalten. Und ein ganz eigener Aufruf zur Wachsamkeit heute.
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Im Westerwald ist nichts los? Von wegen! Im kleinen Dorf Krotzenroth mutiert ein Junge zum Actionheld, gerät eine Putzhilfe in eine seltsame Beziehung zu ihrem Nachbarn und ein Schnitzelliebhaber läuft an einem heißen Sommertag Amok. Nein, beschaulich geht es für die Menschen in »Heilige Kühe« wirklich nicht zu. Egal, ob sie im Westerwald, in Schleswig-Holstein oder im amerikanischen Süden leben. Ständig geraten sie in verzwickte Situationen und müssen sich entscheiden. Zieht man weg oder bleibt man? Springt man vom Zehner oder lässt man es sein? Und wie genau überfällt man eigentlich eine Tankstelle? »Heilige Kühe« versammelt zwölf Geschichten vom wilden Landleben, erzählt mit lakonischem Humor und leiser Melancholie.
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Anfang der Siebzigerjahre trifft eine Altenpflegeschülerin in einem Café in der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs einen Mann, der einen Instrumentenkoffer mit sich führt. Schnell fühlt sie sich zu dem mysteriösen Musiker hingezogen, aber gleichzeitig warnt sie eine innere Stimme vor ihm. Kurze Zeit später wird in einer Hütte bei Bad Vilbel eine übel zugerichtete Frauenleiche gefunden. Jahrelang macht ein psychopathischer Serienkiller im Rhein-Main-Gebiet Jagd auf Frauen. Der sadistisch veranlagte Mörder entnimmt seinen Opfern Organe und trennt Körperteile ab. Er liebt Leichen und schreckt auch nicht davor zurück, Teile seiner Opfer aufzuessen. Gleichzeitig spielt er den biederen Familienvater und jovialen Kumpel und wird so für die Polizei zum Phantom. Der Polizist Richard Jäger heftet sich an die Fersen des Killers. Seine Ermittlungen führen ihn ins Frankfurter Bahnhofsviertel und in einen Abgrund aus Drogenprostitution, Sadomasochismus und Mord. Als eine junge Frau entführt wird, bekommt Jäger die Chance den Killer endlich zu fassen. Der Thriller basiert auf einem wahren Fall aus dem Rhein-Main-Gebiet.
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Humorvoll und selbstkritisch schildert der Autor seine tiefgreifenden Erfahrungen in den linksradikalen, alternativen, psychotherapeutischen und spirituellen Subkulturen der 60er bis 90er Jahre als Aussteiger, Revoluzzer, Globetrotter, Sinnsucher, Künstler, Unternehmer und Weiberheld. Ein bunter Flickenteppich unzähliger Reisen, Projekte, Workshops, Liebesabenteuer, Träume, Erkenntnisse, Irrtümer, Wandlungen und Wunder auf dem Weg zu sich selbst. – Kann Spuren von Humanismus, Marxismus, Anarchismus, Existentialismus und Buddhismus enthalten! Er spielt mit Genuss und Genugtuung die Rolle des Systemverweigerers in der 68er Protestkultur. Er sucht Unterschlupf in den cannabisgeschwängerten Freiräumen der Alternativszene und findet in tiefster Krise Hilfe in den kathartischen Kuschelseminaren der Psychotherapiebewegung. Er reitet auf den himmelstürmenden Wellenkämmen des Esoterikbooms, begibt sich bei den Sufis und Buddhisten auf den spirituellen Weg und flüchtet in seiner Not immer wieder in die Arme, Schöße und Herzen der Frauen.
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Gregor Laif, Astrophysik-Student, jüngster Sohn einer Frankfurter Unternehmerfamilie und schwer erkrankt, flüchtet verzweifelt aus seinem Elternhaus und gerät auf abenteuerliche Weise zu einem zurückgezogen lebenden Ehepaar mit einem behinderten Kind. Die beiden nehmen sich seiner unvoreingenommen an. In ihrem eigenartig bunten Haus findet er zu sich selbst zurück, gewinnt Lebensmut und Besserung und begegnet im nahen Frankreich seiner großen Liebe Isabelle, die einen Ballonabsturz überlebt. Und das mitten in der Corona-Pandemie, die Sorge und Tod verursacht.
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