d.Ä. Alexandre Dumas
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Das ist die wahrhafte Geschichte der Abenteuer und Drangsale von Herrn »Etienne Marie Mélingue, dem ehemaligen Unglücksgefährten von Herrn Hippolyte (Tisserand), vom Tage seiner Geburt bis zum Tage, wo er in der Rolle von Buridan auf dem Theater der Porte Saint-Martin auftrat. Und in den zwanzig darauf folgenden Jahren hat die Pariser Welt seine weitere Laufbahn mit so ungeschwächtem, so ungeteiltem Beifall verfolgt, dass aus dem Abenteurer ein Mann der Geschichte der dramatischen Kunst geworden ist. Relativ unbekanntes Werk von Dumas um 1854. Ein abenteuerlicher biographischer Roman des Schauspielers Gustave.
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Im Jahr 1810 unterstützten sich zwei Familien in dem kleinen Dorf Haramont in der Nähe von Villers-Cotterêts, um sich dem harten Leben der Bauern zu stellen. Auf der einen Seite die Cadetfamilie, bestehend aus dem Großvater, der Schwiegertochter und dem Enkel Jean, der wegen seiner großen Offenheit und seiner großen Sanftmut als "Unschuldiger" oder Dorf-Gewissen bezeichnet wird. Auf der anderen Seite ein junges Mädchen Mariette, ihre Mutter und ihr kleiner Bruder. Vor dem Hintergrund der Kriege Napoleons erleben wir eine anrührende Liebesgeschichte aus dem Jahr 1852, die bislang im deutschsprachigen Raum unbekannt ist.
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Maria Dorval (1798-1849) ist eine sehr dramatische Künstlerin, sie begann nach dem Tod ihres Mannes Dorval ernsthaft auf der Bühne zu spielen. Schließlich spielte sie in inszenierten Melodramen und unterschrieb Verträge mit bestimmten Theaterhäusern, als sie anfing, einige Erfolge zu sehen. Im Januar 1833 lernte die Schriftstellerin George Sand Marie Dorval kennen, nachdem diese der Schauspielerin nach einer ihrer Aufführungen einen Dankesbrief geschrieben hatte. Die beiden Frauen wurden in eine intime Freundschaft verwickelt und es wurde gemunkelt, dass sie Liebende geworden waren. Dies wurde diskutiert und nie bewiesen. Ihr Ruhm ist mit dem Alter etwas verblasst. Ihr Leben ist jetzt ganz auf ihre Kinder und besonders auf ihren Enkel Georges gerichtet, den sie verehrt. Ihr Schwiegersohn René Luguet und ihre Tochter Caroline, Eltern von Georges, kümmern sich um sie. Eines Tages ereignet sich eine Tragödie: Georges stirbt im Alter von 4 1/2 Jahren. Maria Dorval wird sich nie erholen. Die finanzielle Situation wird katastrophal. Maria, die auf Friedhöfen weint, findet keine Verpflichtungen am Theater mehr. Dumas, der mit Dorval eng befreundet war, schildert dieses letzte Jahr in Briefen u.a. an George Sand.
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Auf dem Weg nach Heidelberg, um eine Mission für den Tugendbund abzuschließen, eine geheime Gesellschaft, die sich für die Freiheit des deutschen Volkes einsetzt, befinden sich die beiden Studenten, den schüchternen Julius Hermelindfeld und den unheimlichen Samuel Gelb in einem gewaltigen Sturm nahe einer Schlucht, genannt das Loch der Hölle. Geführt von Gretchen, einer ziemlich wilden jungen Ziegenhirtin, finden sie Zuflucht bei Pastor Schreiber, der mit seiner Tochter Christiane und seinem Enkel Lothario zusammenlebt. Vom Pastor werden Julius und Samuel zum nächsten Wochenende eingeladen. Ein grauenvolles tragisches Schicksal nimmt seinen Lauf. Dumas spart kein Genre aus, um diesen packenden, von Spannung geladenen Roman, nun auch den Lesern im deutschsprachigen Raum vorzulegen.
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Als Führer einer Freimaurerloge konspiriert der Magier, dessen schwarze Augen jeden in seinen Bann ziehen, gegen diese verachtungswürdige, verblendete Hofaristokratie, deren Untergang er sein Leben verschrieben hat. Für das Erreichen seines Zieles glaubt er bereit zu sein, seine Ehre, sein persönliches Glück und auch jenes seiner Mitmenschen aufopfern zu können. Die Liebe seiner Gattin Lorenza, deren wechselhafter Charakter Balsamo und seine politischen Pläne ein ums andere Mal der größten Gefahr aussetzt, belehrt ihn schließlich eines Besseren. Sein alter, hartherziger Meister Althotas, der seinen Schüler Arachat auf seinen Reisen stets begleitete, ihm das Wissen über die Welt und die Alchemie vermittelte und ihn die Kunst der Hypnose lehrte, sucht das ewige Leben. Sein engstirniger Egoismus für die Ewigkeit jeden Preis zu zahlen und kein noch so grausames Mittel auf seinem Weg zur Unsterblichkeit zu scheuen, zerstört Balsamos eben aufblühendes wahres Glück und treibt ihn fast in den Selbstmord. Gilbert, ein junger Mann aus dem Volke, Schüler von Jean-Jacques Rousseau und heimlich verliebt in die schöne Andrée, dessen Schicksal Balsamo auf jähe Weise mitbestimmt, gibt ihm mit seinem unerschütterlichen Glauben an eine bessere, gerechtere Welt seinen Lebensmut wieder, bezahlt seinen wirklichkeitsfernen Optimismus jedoch, eines schrecklichen Verbrechens wegen auf die Azoren geflüchtet, mit dem Leben. Im Mai 1774, mit dem Tode Ludwig XV., endet der Roman.
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1340. Graf Ludwig, Landgraf von Godesberg, ist voller Qualen und Zweifel und Eifersucht. Ein böser Verdachts ist in ihn gekommen: Ist sein kleiner Sohn Othon tatsächlich von seinem Blut oder die Frucht ehebrecherischer Liebe zwischen seiner Frau Emma und dem treuen Albert, seinem Begleiter aus der Kindheit? Sehr schnell ist seine Entscheidung gefallen. Er schickt seine Frau in ein Kloster und will auch seinen Sohn in einem Kloster einsperren. Othon will den Tod vorziehen, indem er sich in die Gewässer des Rheins stürzt. Doch das Schicksal tut, was ihm gefällt: Auf wundersame Weise vom Fluss verschont, folgen wir den Wanderungen des jungen Mannes auf seiner Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit, bewaffnet nur mit seinem Mut und seiner Hingabe an seine geliebte Prinzessin Helena. Ein kleines Meisterwerk der Romantik, der Bogenschütze Othon, lässt Alexandre Dumas in das Herz des mittelalterlichen Europas eintauchen und in den einzigen wahren Adel, den der Seele, erhebt. Übersetzung nach der französischen Originalausgabe.
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Der Corricolo? Noch nie davon gehört. Was ist das? Was hat einer der bedeutendsten Schriftsteller der Geschichte damit zu tun? Der Corricolo ist ein Werk von Alexandre Dumas veröffentlicht 1843, wo er die Reise beschreibt er aus Rom nach Neapel in 1835, mit dem Maler Louis Godefroy Jadin. Der Roman Corricolo folgt chronologisch auf Speronare (Sizilien) und Kapitän Arena (Äolische Inseln und Kalabrien) und beschließt die Reiseeindrücke aus dem Königreich Neapel mit der Entdeckung der Hauptstadt Neapels, die damals nach London und Paris die drittgrößte Stadt Europas war. Der Titel bezieht sich auf das Fahrzeug, das Dumas und sein Begleiter auf dieser wilden Fahrt benutzten: ein zerbrechlicher kleiner Wagen, der etwa fünfzehn parasitäre Passagiere beförderte und von Pferden gezogen wurde, die sich in der Endphase ihrer Karriere befanden. Das in der Einleitung gezeichnete Bild des Corricolo ist an sich schon ein echtes Versprechen... Diese Arbeit, eine Sammlung von Anekdoten, Geschichten, Porträts, Witzen und Geschichten von Spaziergängen, zeugt von der Anziehungskraft von Alexandre Dumas für Neapel. Das Buch ist immer noch ein ausgezeichneter Reiseführer für diese Stadt.
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Der Corricolo? Noch nie davon gehört. Was ist das? Was hat einer der bedeutendsten Schriftsteller der Geschichte damit zu tun? Der Corricolo ist ein Werk von Alexandre Dumas veröffentlicht 1843, wo er die Reise beschreibt er aus Rom nach Neapel in 1835, mit dem Maler Louis Godefroy Jadin. Der Roman Corricolo folgt chronologisch auf Speronare (Sizilien) und Kapitän Arena (Äolische Inseln und Kalabrien) und beschließt die Reiseeindrücke aus dem Königreich Neapel mit der Entdeckung der Hauptstadt Neapels, die damals nach London und Paris die drittgrößte Stadt Europas war. Der Titel bezieht sich auf das Fahrzeug, das Dumas und sein Begleiter auf dieser wilden Fahrt benutzten: ein zerbrechlicher kleiner Wagen, der etwa fünfzehn parasitäre Passagiere beförderte und von Pferden gezogen wurde, die sich in der Endphase ihrer Karriere befanden. Das in der Einleitung gezeichnete Bild des Corricolo ist an sich schon ein echtes Versprechen... Diese Arbeit, eine Sammlung von Anekdoten, Geschichten, Porträts, Witzen und Geschichten von Spaziergängen, zeugt von der Anziehungskraft von Alexandre Dumas für Neapel. Das Buch ist immer noch ein ausgezeichneter Reiseführer für diese Stadt und eine gelebter Geschichtsunterricht. Nach der französischen Originalausgabe übersetzt.
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"Der Geflügelsschütze" ist eine Mischung aus einem Abenteuer- und einem Kriminalroman. Der junge Alain Montplet aus Moisy in der Normandie lebt als verschwenderischer und leichtsinniger Student in Paris. Da er mehr Geld ausgibt, als sein Vater ihm geben kann, verschuldet er sich beim Wucherer Longet. Longet gibt ihm gerne Geld, da er auf die Erbschat der Montplets spekuliert. Unter Einsatz seines Lebens rettet Alain von einem Wrack Jean Marie, den Sohn einer jungen Witwe, die bei Longet unter ausbeuterischen Verhältnissen lebt. Als sein Vater stirbt, erweist es sich, dass Alain dem Wucherer eine astronomische Summe schuldet. Alain verliert durch einen Prozess seinen Hof. Allerdings erfährt er von einem Freund, dass die unterschriebenen Wechsel durch Longet gefälscht wurden. Um das zu beweisen, unternimmt Alain einen verzweifelten, illegalen Schritt, der üble Folgen hat. Unsere Geschichte beginnt in Maisy, ein kleines Dorf am Meer. Etwa zweitausend Schritte von dem Eingange von Maisy, wenn man von Isigny kommt, bemerkt man eine kleine Meyerei, deren Strohdächer und Mauern von Ziegelsteinen teilweise verborgen werden von einem Dickichte von Ulmen und Hagebuchen, welche einen Strauß, gleich einer grünen Insel auf der kahlen Fläche bilden, die im Winter weiß, im Frühling grün und im Sommer gelblich ist. Diese Meyerei ist die Cochardiere. Im Jahre 1818 gehörte die Cochardiere Jean Montplet, den Vater unseres Helden Alain Montplet. Der Sohn des reichen Viehhändlers genießt eine unbeschwerte Kindheit, freilich getrübt durch den Verlust der Mutter, die bei seiner Geburt gestorben war. Als er in das Erwachsenenalter kam, ging er nach Paris und brachte das mütterliche Erbe durch. Als er in das Erwachsenenalter kam, ging er nach Paris und brachte das mütterliche Erbe durch.
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Der mysteriöse Arzt und sein Gefolge bilden eine Gruppe, die auch als Schöpfung und Erlösung bekannt ist. Dr. Jacques Mérey, ein leidenschaftlicher Arzt für wissenschaftliche und esoterische Forschung, der die Reichen ablehnt, aber die Armen und die Tiere auf wundersame Weise heilt. Er entdeckt eines Tages in einer elenden Hütte, die von einem Holzfäller und seiner Mutter bewohnt wird, ein kleines "Ding", das völlig unzusammenhängend und stumm ist, ein von ihren Eltern verlassenes Mädchen. Geschrieben 1872. Erstmals in deutscher Sprache.
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Eva durchlebt ihre Erinnerungen, seit der Zeit, wo sie von Jacques losgerissen wurde. Inmitten der Wirren der Revolution, die nun ihre eigenen Schöpfer beseitigt. Die schreckliche Todesmaschine arbeitet Tag und Nacht und auch Eva ist lebensmüde. Was ist mit ihrem Geliebten? Endlich treffen Sie sich wieder, doch die Zeit ist nicht für ihre Liebe reif. Wie wird das alles enden? Ebenfalls 1872 entstanden ist dieser Roman eine Mischung aus Historie und schriftstellerischer Freiheit. Geschrieben 1872. Erstmals in deutscher Sprache.
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Der junge Seemann Edmond Dantès kehrt mit der "Pharao", einem Schiff des Reeders Morrel, am 24. Februar 1815 nach Marseille zurück. Auch sein privates Glück scheint perfekt: Er liebt die schöne Katalanin Mercédès, die Hochzeit des Paares ist beschlossene Sache. Während der Fahrt war der Kapitän der "Pharao", Leclère, verstorben. Auf dem Sterbebett hatte er zuvor noch Dantès ein Paket anvertraut und ihm aufgetragen, es dem Großmarschall auf der Insel Elba, dem Exilort Napoleons, auszuhändigen. Dantès erfüllt den letzten Wunsch des Kapitäns, erhielte wiederum einen Brief Napoleons. Danglars, Zahlmeister an Bord, belauscht das Gespräch. Fernand, ein Fischer, liebt Mercédès auch und will Dantès loszuwerden. Am Vorabend der Hochzeit von Dantès und Mercédès treffen Danglars, Fernand und Caderousse in einer Schänke zusammen. Danglars entwirft einen Denunziationsbrief und die Intrige nimmt ihren Lauf. Dantès wird verhaftet und dem stellvertretenden Staatsanwalt Gérard de Villefort vorgeführt. Villefort erfährt, an wen der kompromittierende Brief Napoleons adressiert ist: an seinen eigenen Vater. Würde dies bekannt, könnte dies seiner Karriere verhindern. Deshalb schickt er Dantès in das berüchtigte Gefängnis Château d'If. Hier lernt dieser den Gefangenen Abbé Faria kennen. Faria teilt ihm die Ursache seiner Verhaftung mit. Daraufhin schwört Dantès Rache. Nach dem Tod Farias wird dessen Leichnam in einen Sack eingenäht. In einem unbeobach-teten Moment gelingt es Dantès, den Platz der Leiche einzunehmen, und er wird über die Festungsmauer ins Meer hinabgeworfen. Er befreit sich und wird gerettet. Am 28. Februar 1829, vierzehn Jahre nach seiner Inhaftierung, ist Edmond Dantès wieder frei. Bei einem Zwischenstopp auf der Insel Montecristo findet er den Schatz des Abbés und kehrt zurück. Aus der englischen Ausgabe übersetzt.
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Dantès stellt Nachforschungen an über seine einstigen Freunde und über diejenigen, denen er Rache geschworen hat. Dabei tritt er in verschiedenen Verkleidungen und unter verschiedenen Namen auf: als exzentrischer Lord Wilmore, als italienischer Geistlicher namens Abbé Busoni und als geheimnisvoller Sindbad der Seefahrer. Er besucht Caderousse, seinen einstigen Nachbarn, der jetzt einen heruntergekommenen Landgasthof führt. Von ihm bekommt Dantès in Gestalt des Abbé Busoni die Bestätigung, dass die von Faria rekonstruierte Verschwörung der Wahrheit entspricht. Von ihm erfährt er auch, dass die Beteiligten gesellschaftlich aufgestiegen sind und hohe Positionen bekleiden: Danglars ist durch Börsenspekulation zu Reichtum gekommen, er ist jetzt Baron und vermögendster Bankier von Paris; Villefort ist königlicher Prokurator und verkörpert Recht und Gesetz im Königreich; Mondego hat militärisch Karriere gemacht und ist für seine Verdienste bei der Verteidigung von Janina gegen die Türken zum Comte de Morcerf ernannt worden. Mehr noch: Mondego hat Mercédès geheiratet, und aus der Ehe ging ein Sohn hervor, Albert de Morcerf. Sein eigener Vater ist an Hunger und Gram gestorben. Sein einstiger Förderer, der Reeder Morrel, steht kurz vor dem Bankrott. In dieser Situation der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung greift Dantès als rettender Engel ein. Neun Jahre lang bereitet Dantès seinen Rachefeldzug vor. Er erkundet die Lebensumstände der Verhassten und entdeckt dabei, dank unglaublicher Zufälle, noch weitere von ihnen begangene Schandtaten. Alles scheint mit allem schicksalhaft verwoben, sodass sich Dantès schließlich kaum noch als Rächer in eigener Sache sieht, sondern eher als Werkzeug der Vorsehung oder personifizierte Strafe Gottes. Er hat sich eine neue Identität geschaffen als Graf von Monte Christo. Der Graf erregt Aufsehen in der adligen Gesellschaft. Er verkehrt freundschaftlich mit den Familien Danglars, Morcerf und Villefort.
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Von Danglars lässt der Graf sich einen "unbegrenzten" Kredit einräumen, den er auf Danglars Wunsch hin zunächst auf damals unfassbare 6 Millionen Franken beschränkt. Durch Manipulation der Börse, Streuen von Gerüchten wie von einem in Spanien ausgebrochenen Bürgerkrieg wird das Vermögen von Danglars immer mehr geschmählert. Der Graf von Monte Christo deckt noch ein weiteres furchtbares Geheimnis auf: Villefort und die Baronin Danglars haben zwanzig Jahre zuvor ein Verhältnis gehabt. Heimlich brachte sie in einem Landhaus in Auteuil ein Kind zur Welt. Villefort lässt die Baronin im Glauben, es sei tot geboren und vergräbt es in einem Koffer im Garten. Just in diesem Moment lauert ihm Bertuccio auf, ein korsischer Schmuggler, der von Villefort Monate zuvor ungerecht behandelt worden ist, woraufhin er ihm Blutrache schwört. Bertuccio sticht Villefort nieder und raubt den Koffer, ist aber verblüfft, als er darin keine Schätze, sondern ein Kind findet. Er entdeckt, dass das darin befindliche Neugeborene noch am Leben ist und übergibt es seiner Schwägerin, die das Kind "Benedetto" nennt und aufzieht. Benedetto entwickelt sich schon früh zu einem Kriminellen, wurde Sträfling, entkommt der Gefangenschaft und wird vom Grafen von Monte Christo nach Paris geholt. Es stellt sich heraus, dass Benedetto identisch mit dem falschen Andrea Cavalcanti ist. Der Tod trifft den Grafen und die Gräfin de Saint Méran (die Eltern der ersten Frau Villeforts, mit der er eine Tochter namens Valentine hat). Valentine liebt den jungen Offizier Maximillian Morell, den Sohn des Reeders Morrel, aber sie soll Franz d'Epinay heiraten. Die einzige Hoffnung ist nun ihr Großvater, Villeforts Vater Noirtier, diese Ehe zu verhindern.
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Durch das Eingreifen des Grafen von Monte Christo kommt die Wahrheit über die Umstände ans Licht, unter denen der hoch angesehene Offizier Fernand Mondego sein Glück machte. Bei der Belagerung von Janina durch die Türken beging er Verrat an seinem Befehlshaber Ali Pascha, dem Herrscher von Janina. Dessen Tochter Haydée und ihre Mutter verkaufte er als Sklavinnen. Haydée, die später von Monte Christo freigekauft wurde und bei ihm ein zurückgezogenes Leben in fürstlichem Luxus führt, tritt als Zeugin vor der hohen Pairskammer auf: Mondego ist entehrt, und sein Sohn Albert fordert daraufhin den Grafen von Monte Christo zum Duell. Infolgedessen wendet sich die Gräfin von Morcerf, Mercédès, an den Grafen von Monte Christo und bittet ihn um Gnade für ihren Sohn. Sie gesteht nun auch, dass sie nichts vom Verrat Mondegos wusste und dass sie ihn, den Grafen, erkannt hat und nennt ihn bei seinem wahren Namen, Edmond Dantès. Dieser verpflichtet sich aufgrund der plötzlichen Offenbarung dazu, Albert nicht zu töten. Er macht ihr aber klar, dass er es nun sein werde, der bei dem Duell sterben wird. Daraufhin legt Mercédès gegenüber ihrem Sohn die Wahrheit offen. Bei dem Duell am Morgen des nächsten Tages entschuldigt sich Albert daraufhin demütig beim Grafen von Monte Christo und erklärt ihm, er wisse jetzt um die wahren Beweggründe um die Entehrung seines Vaters und verstehe sie. Er dankt Monte Christo auch dafür, dass er keine größere Rache genommen hat, denn auch das würde er jetzt verstehen. Mondego stellt daraufhin den Grafen von Monte Christo in seinem Anwesen zur Rede und fordert ihn zum Duell. Dieser enthüllt ihm nun seine wahre Identität, worauf Mondego flieht und kurze Zeit später Selbstmord begeht. Noirtier verhindert Valentines Hochzeit mit Franz d'Epinay und setzt sie als Alleinerbin ein. Als Monte Christo von Maximilian Morrels Liebe zu Valentine von Villefort erfährt, versucht er verzweifelt, sie und Noirtier vor der mordenden Hand im Hause zu schützen.
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Es stellt sich heraus, dass Benedetto identisch mit dem falschen Andrea Cavalcanti ist. In dessen Gerichtsverhandlung, bei der Villefort die Anklage vertritt, deckt Cavalcanti die Geschichte seiner Herkunft auf und stürzt Villefort ins Verderben. Villeforts Frau Héloise begeht mehrere Giftmorde, um ihrem abgöttisch geliebten Sohn Edouard das gesamte Familienerbe zuzuschanzen. Verursacher ist ironischerweise auch hier Monte Christo, der sie auf das Gift aufmerksam gemacht hat. Der Tod trifft anstelle Villeforts Vater Noirtier, dessen Diener Barrois. Als Monte Christo aber von Maximilian Morrels Liebe zu Valentine von Villefort erfährt, versucht er verzweifelt, sie und Noirtier vor der mordenden Hand zu schützen. Als Héloise Villefort von ihrem Mann der Giftmischerei überführt wird, stellt er sie (auf Drängen seines Vaters) vor die Wahl. Entweder nimmt sie das Gift ein und tötet sich somit selbst oder sie wird angeklagt und auf dem Schafott hingerichtet. Daraufhin begeht sie Selbstmord und nimmt Edouard mit in den Tod. Villefort, erschüttert von diesen Schicksalsschlägen, wird wahnsinnig. Nach diesem schrecklichen Verlauf der Ereignisse bekommt der Graf von Monte Christo das Gefühl, dass er in seiner Rache zu weit gegangen ist. Er überlässt Danglars ein bescheidenes Vermögen, nachdem er ihm das bei der Flucht aus Paris zusammengeraubte Vermögen abnehmen ließ. Er schenkt dem Liebespaar Maximilian Morrel und Valentine de Villefort seine Güter in Frankreich und zieht sich mit Haydée, die ihn liebt, an einen unbekannten Ort zurück. Mercédès und ihr Sohn Albert gehen ebenfalls fort: Mercédès nach Marseille, um dort in einem Kloster aufgenommen zu werden, Albert nach Algerien, wo er sich in der Armee unter dem Geburtsnamen seiner Mutter einschreiben lässt in der Hoffnung, die Schmach, die sein Vater über die Familie gebracht hat, zu tilgen. Nach unerbittlicher Rache endet der Roman in einer versöhnlichen und nachdenklichen Stimmung.
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Der Roman behandelt in nicht ganz authentischer Weise die Halsbandaffäre rund um Marie Antoinette, Kardinal de Rohan, die Gräfin de la Motte und den Grafen Cagliostro im Jahr 1785. Der Kardinal verehrt die französische Königin Marie Antoinette, bei der er aber in Ungnade gefallen ist. Durch die listige Gräfin de la Motte wird ihm von einem überaus wertvollen Diamantencollier berichtet, das der Königin zum Kauf angeboten wurde. Die La Motte, eine Hochstaplerin, überredet den Kardinal, Marie Antoinette das Geld für den Kauf des Colliers vorzustrecken. Gesagt, getan. Die Juweliere werden unruhig und wenden sich an die Königin. Der Aufruhr ist groß. Die Königin bestreitet, je etwas mit dem Collier zu tun gehabt zu haben. Der Kardinal wird festgesetzt. Die Königin ist entrüstet, der Kardinal ist tief gekränkt, der Schmuck bleibt verschwunden.
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Die Bastille wurde gestürmt und die königliche Familie wird aus Versailles vertrieben und nimmt ihren Wohnsitz in den in den Tuilerien. Die Wut des Volkes nimmt zu und mündet in Gewalt. Joseph Balsamo alias Cagliostro und Jean Paul Marat ziehen die Strippen, Dr. Honore Gilbert verhält sich noch loyal. Die Bauern Ange Pitou und Billet schufen und führten im Dorf Haramont die bewaffnete Armee der Unzufriedenen, welche sich ausbreitete. Und da haben wir noch Dr. Louis Guillotin und sein entwickeltes Modell, eine Hinrichtungsmaschine. Was macht in diesen Wirren Andrea Taverney, Gräfin von Charny und ihr Sohn Sebastian?
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Wir befinden uns am 5. Mai des Jahres 1555. Heinrich II. regiert über Frankreich; Maria Tudor, über England; Karl V., über Spanien, Deutschland, Flandern, und Italien. Philipp I. soll neuer Kaiser werden. Emmanuel Philibert, Herzog von Savoyen ohne Territorien, ist der Oberbefehlshaber der Truppen von Charles Quint in Artois. Er ist umgeben von seinem treuen Knappen Scianca-Fero einer gewaltigen Kraft und seiner empfindsamen und gebrechlichen Leone-Seite, an die er zärtlich gebunden zu sein scheint. Es muss gesagt werden, dass Léone tatsächlich ein Mädchen ist, Léona, das seine Identität ändern musste, um die Feinde ihres Vaters zu überleben. Der Roman entstand im Jahre 1855.
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Emmanuel Philibert, Herzog von Savoyen ohne Territorien, ist der Oberbefehlshaber der Truppen von Charles Quint in Artois. 1553 wurde er Gouverneur und Befehlshaber der kaiserlichen und spanischen Truppen in Flandern, er vertrieb die Franzosen nach der Schlacht bei Renty im Herbst 1554 aus dem Artois. Nach Wiederaufnahme der Kämpfe gegen Frankreich unter Philipp II. schlug er 1557 die französischen Truppen unter Gaspard de Coligny in der Schlacht von Saint-Quentin vernichtend. Nun war Paris in höchster Gefahr. Der Roman entstand 1855 und ist Teil der Trilogie über den legendären Herzog. Er ist umgeben von seinem treuen Knappen Scianca-Fero einer gewaltigen Kraft und seiner empfindsamen und gebrechlichen Leone-Seite, an die er zärtlich gebunden zu sein scheint. Es muss gesagt werden, dass Léone tatsächlich ein Mädchen ist, Léona, das seine Identität ändern musste, um die Feinde seines Vaters zu überleben.
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